Immer mehr Berliner wechseln auf den Verdampfer – Was steckt aber dahinter?

Der Vaporizer Test zeigt, dass die Funktionsweise der Geräte ähnlich ist. Heilöl, Pulver oder Heilkräuter kommen hier in die Kammer, welche sich nach der Konsistenz unterscheidet. Kräuter sollten dafür immer gut trocken und zerkleinert sein. Für Heilöl bietet die Kammer das watteartige Material, denn die Flüssigkeit wird damit aufgesaugt. Bei Pulver für die Kammer gibt es eine feine Perforation an der Öffnung. Wichtig ist die Temperatur, welche benötigt wird und sie kann durch den Drehschalter oder über das digitale Display reguliert werden. Meist gibt es die voreingestellte Anzahl an Temperaturen bei den Geräten. Abhängig von der Leistungsfähigkeit ist die Aufwärmphase und durch Betätigen von dem Einschaltknopf wird der Verdampfungsvorgang gestartet.

Was ist für die Vaporizer zu beachten?

Eine Heizspindel sorgt dafür, dass das Material erhitzt wird. Durch Konvektion oder Konduktion erfolgt die Erhitzung. Die Konvektion ist effektiver als die Konduktion, denn es werden mehr Aromen abgegeben. Immerhin erfolgt das Erwärmen schließlich von mehreren Seiten. Der Dampf wird erzeugt, wenn der Siedepunkt erreicht ist. Es sind bei dem Dampf dann die pflanzlichen Wirkstoffe enthalten. Der Dampf wird dann über Schlauch mit Mundstück oder Mundstück eingeatmet. Auch wenn die Anwendung ähnlich ist, unterscheiden sich die Modelle im Vaporizer Test (Hier finden Sie den Vaporizer Test: https://www.e-rauchen-wahrheiten.de/vaporizer-test/) bezüglich Merkmale, Leistung, Qualität und Verarbeitung. Abhängig von dem Modell gibt es Materialien wie Holz, Metall, Keramik, Plastik oder Glas. Für die Herstellung der Dampfwege und Heizkammer ist das Material wichtig. Die schlechten Materialien können sich auf den Geschmack auswirken. Auch ist es bei schlechten Materialien möglich, dass giftige Ausdünstungen entstehen. Besonders wichtig ist, dass Kontrolle und Bedienung sehr einfach sind. Die Beliebtheit in Berlin nimmt deshalb zu, weil die Bedienung nach der kurzen Lernphase ohne Probleme möglich ist.

Weshalb ist ein Vaporizer so beliebt?

Der Vaporizer kann generell wunderbar zu Hause oder unterwegs genutzt werden. Es gibt eine große Bandbreite an Geräten und jeder sollte sich nur Gedanken machen, welche Art gekauft werden soll. Es gibt quadratische Boxen, Modelle mit Ähnlichkeit einer E-Zigarette oder den Pen. Ermöglicht wird dann das sichere und saubere Konsumieren von den Pflanzensubstanzen. Im Vergleich zu der Verbrennung gibt es bei der Erhitzung von Kräutern deutlich weniger Schadstoffe. Es gibt einen sehr guten Geschmack und das pure Aroma kommt dann heraus. Die tragbaren Modelle sind generell überall einsetzbar, das Format ist dabei kompakt und damit gibt es auch das geringe Fassungsvermögen. Die Vaporizer werden auch als Kräuterverdampfer bezeichnet und Düfte sowie Dämpfe werden damit optimal aufgenommen. Wachse, Kräuter und Öle sowie deren Dämpfe und Düfte können bestens genutzt werden. Für den Verdampfer können die frischen oder getrockneten Kräuter genutzt werden. Dank dem Erhitzen werden die Wirkstoffe und Aromen freigesetzt und die Anwender in Berlin können dies dann inhalieren. Es gibt viele verschiedene Ausführungen, damit für jeden etwas mit dabei ist. Gefunden werden die tragbaren Modelle, die für unterwegs bestens geeignet sind. Die Modelle sind für eine Direktinhalation geeignet und sie werden mit Gas oder Batterie betrieben. Gefunden werden auch Tischvaporizer, welche für Aromatherapiezentren, Praxen und Haushalte geeignet sind. Arbeiten die Geräte mit der Direktinhalation, wird ein Schlauch genutzt. Bieten die Vaporizer eine Speicherfunktion, dann gelangt der entstehende Dampf in einen Ballon und dieser kann dann später inhaliert werden.

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